Heizestrich

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Als Heizestrich wird ein schwimmender Estrich bezeichnet, der entweder in oder unterhalb der Lastverteilungsschicht mit Heizelementen für die Raumheizung versehen ist.

Der Heizestrich ist ein fester Unterboden, den man in Zusammenhang mit einer Fußbodenheizung verwendet. Er wird schwimmend auf einer Dämmschicht verlegt und hat keine feste Verbindung zum übrigen Baukörper. Im Gegensatz zu herkömmlichen Betonböden dient der Heizestrich nicht nur als Lastverteilschicht, sondern auch als Wärmespeicher der Flächenheizung. Im Folgenden erklären wir, aus welchen Bestandteilen der Estrich besteht und was bei der Verlegung zu beachten ist.

Funktion und Aufbau des Heizestrichs Der Heizestrich nimmt die Wärme der Fußbodenheizung auf und verteilt sie gleichmäßig an den darüber liegenden Raum. Er wirkt dabei als Heizfläche und Energiespeicher in einem. Denn durch seine hohe Masse kann er die Wärme auch dann noch abstrahlen, wenn die Heizung selbst schon längst aus ist. Während das zwar vorteilhaft ist, bewirkt dieser Ablauf auch die typische Trägheit einer Flächenheizung. Denn bevor diese den Raum erwärmt, lädt sie in der Regel zunächst den Boden auf.

Zementestriche

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Zementestriche sind Mörtelschichten mit Zement als Bindemittel, die als Fußboden auf einem tragfähigen Untergrund oder auf zwischenliegenden Trenn- oder Dämmschichten aufgebracht werden. Sie sind nach dem Erhärten mit und ohne Belag nutzbar und zeichnen sich durch ihre hohe Festigkeit, einen sehr hohen Verschleißwiderstand und gute Griffigkeit aus. Sie vertragen sowohl hohe als auch tiefe Temperaturen und sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit.

ANHYDRITESTRICH

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Als Heizestrich wird ein schwimmender Estrich bezeichnet, der entweder in oder unterhalb der Lastverteilungsschicht mit Heizelementen für die Raumheizung versehen ist.

Der Heizestrich ist ein fester Unterboden, den man in Zusammenhang mit einer Fußbodenheizung verwendet. Er wird schwimmend auf einer Dämmschicht verlegt und hat keine feste Verbindung zum übrigen Baukörper. Im Gegensatz zu herkömmlichen Betonböden dient der Heizestrich nicht nur als Lastverteilschicht, sondern auch als Wärmespeicher der Flächenheizung. Im Folgenden erklären wir, aus welchen Bestandteilen der Estrich besteht und was bei der Verlegung zu beachten ist.

Funktion und Aufbau des Heizestrichs Der Heizestrich nimmt die Wärme der Fußbodenheizung auf und verteilt sie gleichmäßig an den darüber liegenden Raum. Er wirkt dabei als Heizfläche und Energiespeicher in einem. Denn durch seine hohe Masse kann er die Wärme auch dann noch abstrahlen, wenn die Heizung selbst schon längst aus ist. Während das zwar vorteilhaft ist, bewirkt dieser Ablauf auch die typische Trägheit einer Flächenheizung. Denn bevor diese den Raum erwärmt, lädt sie in der Regel zunächst den Boden auf.

INDUSTRIEBÖDEN

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Der Industrieestrich ist ein zementgebundener Belag, der in Verbund ab einer Stärke von ca. 25 mm auf Betondecken aufgebracht und geglättet wird.

Unmittelbar genutzte Industrieestriche (Nutzestriche) sind starken mechanischen und dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt. Abhängig von der Branche zählen dazu vor allem Stoß- und Druckbelastungen, Fahrverkehr, Temperaturschwankungen und aggressive Chemikalien. Industrieestriche müssen deshalb eine hohe Stand- und Verschleißfestigkeit aufweisen sowie abriebfest sein.

Für diese Ansprüche können z.B. zementgebundene Industrieestriche, Gussasphalt oder Böden aus synthetischen Reaktionsharzen (auch Kunstharze genannt) eingesetzt werden. Zementestriche der Festigkeitsklassen CT 12 und CT 20 (nach DIN 18560) sind für Industrieestriche nicht geeignet. Abstriche sind auch bei der Festigkeitsklasse CT 30 zu machen. Der im Wohnungsbau übliche und in Kellern verlegte „Glattestrich" ist der Beanspruchung eines Industriebodens nicht gewachsen. Der sollte in der Regel mindestens der Festigkeitsklasse CT 40, d.h. einer Druckfestigkeit von ≥45 N/mm² und einer Biegezugfestigkeit von ≥.6 N/mm² entsprechen. Ab dieser Festigkeitsklasse müssen auch vor der Ausführung Eignungsprüfungen des Estrichs durchgeführt werden.

DÄMMUNGEN

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Wir verwenden hochwertige Baustoffe für die Bodendämmung, die sich den Gegebenheiten des Fußbodens im Gebäude anpassen.

Wir setzen hochwertige Materialien ein, um den Boden zuverlässig gegen Wärmeverlust zu dämmen und Trittschall entgegenzuwirken. Des Weiteren ermöglicht die Dämmung auch einen Höhenausgleich und reguliert Unebenheiten des Untergrundes. Durch eine gute Bodendämmung kann somit Energie eingespart werden. Zugleich sorgt die Wärmedämmung für ein angenehmes Wohnklima. Besonders in der kalten Jahreszeit fällt ein schlecht gedämmter Fußboden negativ ins Gewicht: Er verursacht hohe Energiekosten und vor allem kalte Füße bei den Bewohnern. Eine Isolierung des Bodens ist daher ratsam.

ABDICHTUNG

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Ihr Gebäude oder Bauwerk gegen Schäden durch Feuchtigkeit zu schützen, ist das Ziel der neuen Abdichtungsnormen.

Ganz gleich, ob Räume im Zeitverlauf anders genutzt werden als ursprünglich geplant, ob Änderungen in der Bauwerksumgebung auftreten (z.B. erhöhte Wassereinwirkung) oder ob die eingesetzten Materialien in der rauen Bauphase hohen Anforderungen standhalten müssen: mit Produkten und Systemen von MOGAT haben Sie bereits im Vorfeld hohe Widerstandsreserven in Ihr Bauwerk integriert. Wirtschaftlich und vorausschauend!